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Experimentelles
 

Analoges

 

In meinem Dia-Archiv aus analogen Zeiten gibt es 6 x 6 Aufnahmen, die große Farbstiche aufweisen. Ich wollte sie nicht entsorgen, weil sie etwas ungewöhnliches ausstrahlen. Ebenfalls aus dieser Zeit, als man als Grafiker die Schrift noch aus Papierabzügen für Umschläge zusammenklebte, hat sich ein Karton mit Schriftdias erhalten.

Das Ergebnis sind kleine Grafiken, die durch Bearbeitung mit der Radiernadel, dem Skalpell, dem Filzstift oder dem Pinsel entstanden sind. Die Überlagerungen der Filmschnipsel bzw. der Filmeinschnitte haben eine Veränderung der Tonwertigkeit der Flächen zur Folge. Klebstoff und transparenter Klebefilm sind zusätzliche Hilfsmittel, die ihre Spuren hinterlassen und in die Komposition bewusst miteinbezogen wurden.

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